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In unregelmäßigen Abständen schauen wir in die ehemalige Lohnhalle. Dort laufen die Umbauarbeiten zum Kompetenzzentrum Pflege auf Hochtouren.So ist der Stand der Dinge:

Die Arbeiten am Glasdach wurden abgeschlossen. Die Gerüste, die lange das Bild in der großen Halle prägten, sind abgebaut.Hell ist es geworden! Die Bezeichnung „Lichthalle“ passt wieder. Trotz Staub und anhaltenden Umbauarbeiten ist der Charme der denkmalgeschützten Gebäudeteile erkennbar.

Das große Wandbild an der gegenüberliegenden Seite der späteren Eingangshalle ist noch verhüllt. Ebenso wie der Boden. Während der Bauarbeiten ist dieser mit Holzplatten geschützt.

„In den kommenden Wochen werden wir die Holzplatten entfernen. Wir hoffen, dass der Boden möglichst gut erhalten ist“, erklärt Caritasdirektor Michael van Meerbeck. Denn der Boden ist der ursprüngliche und daher denkmalgeschützt.

Der denkmalgeschützte Fußboden ist unter Holzplatten verborgen.

In den Räumen rund um die Lichthalle herum werden die Fußböden abgeschliffen und mit Estrich ausgegossen.

Im hinteren Bereich des Gebäudes werden Seminarräume für die Pflegeschule entstehen. Dort sind besonders umfangreiche Umbauarbeiten nötig.

Das Gebäude von der Förderturmseite

Die Maurerarbeiten kommen voran. Die ehemalige Kaue bekommt ein neues Dach, dann kann auch hier mit dem Innenausbau begonnen werden.

Diese riesigen Stahlbetonteile mussten aus dem Gebäude entfernt werden.

Im Bereich der späteren Hotelzimmer sind schon Wände verputzt, sanitäre Anlagen werden eingebaut.

„Der Innenbau wird jetzt relativ schnell gehen“, meint Van Meerbeck. Er ist optimistisch, dass im Herbst zumindest der Altbau-Teil des Gebäudes eröffnet werden kann. Mit einem Gottesdienst in der Eingangshalle und inhaltlichen Angeboten in verschiedenen Räumen.“Die Menschen sollen das Haus entdecken“, so sein Wunsch.

Weiter Informationen über die geplante Pflegeschule mit Hotelbetrieb findet ihr unter Umbau in der Lohnhalle macht Fortschritte und Pflegeschule in der Lohnhalle: Im Spätsommer soll es so weit sein