Vier Parteien haben die Bauarbeiten an der Bezirkssportanlage von der Liste mit den dringendsten Projekten für Dinslaken genommen. Nach viel Ärger und Unverständnis im Stadtteil haben wir nach den Gründen gefragt. Hier die Argumente der SPD im Original.
Die SPD hat auf unsere Anfrage vom Donnerstagmorgen, 2. Mai leider nicht reagiert (Stand 5. Mai). Zuvor gab persönlichen Kontakt, über den wir unser Interesse angemeldet haben. Die SPD ist herzlich eingeladen, ihre Antworten nachzureichen und Lohberg ihre Beweggründe zu erklären.
Frage von Mittendrin: Warum haben Sie im Rat dafür gestimmt, die Arbeiten einzustellen?
Antwort der SPD
—
Warum wurden die betroffenen Vereine nicht vorab informiert und in die Diskussion mit einbezogen?
Antwort der SPD
—
Das Veto kam überraschend. Warum haben Sie sich dafür entschieden, bei so tiefgreifenden Entscheidungen kurzfristig Fakten zu schaffen, anstatt eine breite Debatte über Sparzwänge zu eröffnen?
Antwort der SPD
—
Noch im März gab es im Sportausschuss einen Konsens, in enger Abstimmung mit der ProZentGmbH Einsparungen beim Bau vorzunehmen. Hätte das nicht gereicht?
Antwort der SPD
—
Was konkret droht in Ihren Augen, wenn an der BSA die Bauarbeiten weiterlaufen?
Antwort der SPD
—
Dokumentiert: So erklärt die CDU ihr Nein zur Bezirkssportanlage
Dokumentiert: So erklärt die SPD ihr Nein zur Bezirkssportanlage
Dokumentiert: So erklärt die UBV ihr Nein zur Bezirkssportanlage
Dokumentiert: So erklärt die FDP ihr Nein zur Bezirkssportanlage
Alles zur BSA im Überblick: Die Entscheidung im Rat, die Reaktionen, die Argumente
Gastbeitrag: Bau trotzdem möglich? Uli Kemmerling sucht Mitstreiter
Bitte erklärt eure Entscheidung: Fünf offene Fragen an die Ratsmehrheit