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Menschen aus und um Lohberg zeigen uns eine Woche lang ihren Blick auf den Stadtteil: Diesmal können wir Sandra, Andreas und Romy Pomorin über die Schulter sehen. Sie zeigen uns, wie sie im Zechentürmchen schönste Kleidung nähen und was es mit einer Reiki-Behandlung auf sich hat.

Es ist schon toll zu sehen, wie unterschiedlich der Blick auf den Stadtteil ausfallen kann. Um diese Vielfalt zu feiern, haben wir im Oktober 2020 die Serie #meinLohberg ins Leben gerufen. Zahlreiche Menschen haben schon mitgemacht und uns mitgenommen in ihren Lohberg-Alltag. Das Tolle daran: Man lernt den Stadtteil aus ganz neuen Perspektiven kennen.

Eine Woche voller Überraschungen

Diesmal übernimmt erstmals eine ganze Familie: Sandra, Andreas und Romy Pomorin. Im Stadtteil und vor allem auf dem ehemaligen Zechengelände sind sie bestens bekannt. Hier betreiben sie seit dem Frühjahr mit Romy Charlott eine eigene Schneiderei, in der vor allem Sandra warme Kleidung herstellt, zum Beispiel Schals, Röcke oder Stirnbänder. Vor ein paar Wochen haben wir sie schon einmal näher vorgestellt – >>>hier geht es zum Bericht.

Die Verbindung zum Kreativquartier ist eine besondere. Auch weil Andreas eine Geschichte als Bergmann vorweisen kann. 17 Jahre lang war er unter Tage, davon zehn in Lohberg. Seitdem ist er Vollzeit als Chemikant tätig und nebenher ständig für Romy im Einsatz. Von ihr hat die Nähwerkstatt auch ihren Namen, ergänzt durch Sandras Oma Charlott.

Wir sind gespannt auf ihre Schilderungen und freuen uns sehr, dass sie dabei sind!

Wer danach kommt? Lasst euch überraschen! Gerne könnte Ihr auch selber dabei sein und eine Woche lang den Instagram-Account von Lohberg Mittendrin übernehmen. Einfach eine PN über Insta, Facebook oder per Mail an info@lohberg-mittendrin.de. Wir freuen uns über jede Nachricht!

Die bisherigen Folgen von #meinLohberg findest du direkt auf Insta oder bei uns auf Mittendrin, >>>hier geht es zu den anderen Folgen im Überblick.

#meinLohberg zeigt den Stadtteil aus vielen verschiedenen Perspektiven.