Seit Mai ist die beliebte Minigolfanlage an der Dorotheenstraße wieder geöffnet. Die Betreiber, die Lohberger Rentnerband, kommen aber an ihre Grenzen. Sie brauchen Unterstützung!
Die Anlage liegt am Rande der Freizeitanlage Fischerbusch. Die hohen Bäume spenden Schatten, sorgen aber auch dafür, dass vor jedem Öffnungstag erstmal ein bis zwei Stunden Arbeit anstehen. Die Bahnen müssen gefegt und von Blättern und Ästen befreit werden.
Wer kann helfen?
„Wir sind alle nicht mehr die Jüngsten“, erzählen Petra Klauss und Karin Toerkel, erste und zweite Vorsitzende des Vereines. Also fragen sie in den Stadtteil hinein: Wer hat Lust, die Minigolf-Frauen zu unterstützen?
Es geht um Hilfe beim Fegen und beim Sauberhalten der Anlage. Die Beete müssen regelmäßig von Unkraut befreit werden, und wenn es trocken ist muss natürlich auch bewässert werden.
Arbeit auf mehr Schultern verteilen
„Auch bei den Diensten könnte später jemand helfen“, erhoffen sie sich von ihrem Aufruf. Schläger und Bälle rausgeben, Punktelisten bereitstellen, Kaffee kochen- all das macht Spaß, soll aber zukünftig auf mehr Schultern verteilt werden als im Moment.
An den Wochenenden
Die Minigolfanlage ist von Mai bis Oktober am Freitag, Samstag und Sonntag von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet. Wer helfen möchte, kann gerne zu den Öffnungszeiten zur Anlage kommen. Bei einem Tässchen Kaffee lässt sich alles Nähere besprechen.