Trautes Heim, Glück allein – Folge 5. Ali Acabuga, Präsident von RWS Lohberg, ist im Stadtteil seit langem privat und beruflich fest verankert. Bis auf eine zwölfjährige Pause hat er seit frühester Kindheit in Lohberg gelebt. Deshalb lag es für ihn und seine Familie nahe, sich im neuen Wohnquartier niederzulassen.
Weihnachtsgeschenk: neues Haus
„Wir sind hier heimisch“ sagt Ali Acabuga. „Als es freie Grundstücke gab, haben wir zugeschlagen.“ Heiligabend 2018 konnten die vier Acabugas nach sieben Monaten Bauzeit ihr Einfamilienhaus mit zehn mal zehn Metern Grundfläche neben dem Spielplatz beziehen.
Eigener Garten plus Bergpark nebenan
„Wir fühlen uns eigentlich sehr wohl hier“, meint Ali Acabuga. „Wenn die Straße mal fertig ist, wird es noch schöner. Angesichts von Corona war es die beste Entscheidung unseres Lebens, aus einem Mehrfamilienhaus hierhin zu ziehen.“ Eltern und Kinder – 10 und 12 Jahre alt – genießen die neuen Freiheiten im Haus mit Garten und dem Bergpark gleich nebenan.
Enge Bebauung stört
„Die Nachbarschaft ist gut und im Stadtteil gibt es alles. Ein Supermarkt fehlt noch, aber der Netto wird ja bald öffnen“, weiß der KfZ-Sachverständige. Einziger Minuspunkt sei, so Acabuga, dass aus den fünf nebenan geplanten Einfamilienhäusern neun kleine wurden. Diese Bebauung findet er zu eng und sie behindere den Blick auf den Lohberger Weiher. „Das ist nicht so schön – aber auch nicht so wichtig.“
Lärm ist kein Thema Und das heiß umstrittene Thema Lärm im neuen Wohnquartier? „Wir hören nichts“, sagt der Präsident des RW Lohberg schlicht dazu. Er ist einfach froh, dass er hier mit seiner Familie eine dauerhafte Lebensperspektive hat. Einmal Lohberg, immer Lohberg – passt auch hier!