Beim 3. interkulturellen Fest der Stadt Dinslaken war Lohberg stark vertreten. Wir haben uns mal umgehört, was die Menschen mit dem Stadtteil verbinden. Aber nur ein Wort!
Das war wohl das, was man einen perfekten Tag nennt. Bei strahlend schönem Wetter startete im Stadtpark vor dem Rathaus am Sonntag das 3. interkulturelle Fest. Viele Vereine aus Lohberg hatten sich vorbereitet und waren mit Ständen auf dem Fest präsent. „Wir willen miteinander und voneinander lernen“, sagte Bürgermeisterin Michaela Eislöffel zur Eröffnung.
Überall, quer durch den Park verteilt, standen und saßen die Menschen zusammen und tauschten sich sichtlich gut gelaunt aus. Bei vielen hatte sich allem Anschein nach in den langen kontaktarmen Corona-Monaten einiges aufgestaut. Umso schöner war es, alte Bekannte wiederzusehen.
Mittendrin hat das Fest zum Anlass genommen, eine kleine Videoumfrage zu machen und zu fragen, was die Menschen mit dem Stadtteil Lohberg — sicherlich einem Dinslakener Aushängeschild in Sachen Vielfalt – verbinden.
Die Stadt hatte ein beachtliches Bühnenprogramm zusammengestellt. Folklore aus aller Herren Länder, darunter Südkorea, ein afrikanischer Chor oder die Trommelgruppe Sijambo. Ebenfalls eine kulturelle Bereicherung war auch der Opener, der traditionsreiche MGC Concordia aus Lohberg.
Und auch die Kinder waren happy: Weil wegen Corona die DIN-Tage ausgefallen waren, gab es ein lebendiges Familienprogramm mit Karussell, Tischtennis oder Parcours. Im Stadtpark galten die 3G-Regeln. Eine Übersicht über das komplette Programm findet Ihr >>>hier.