Lohbergs neuer Bezirksdienstbeamter nimmt sich gerne Zeit für Gespräche… und Kaffee.
Seinen Kaffee trinkt er gerne mit Milch. Und als Bezirksdienstbeamter im schönen Stadtteil Lohberg wird ihm eine Menge Kaffee angeboten. Oder Tee. Oder auch gerne Selbstgebackenes. Das, was Lohberg prägt, nämlich eine große Offenheit, Gastfreundschaft und gegenseitige Fürsorge, bekommt Frank Koppers oft zu spüren und freut sich darüber: „Ich bin gerne zu Fuß im Stadtteil unterwegs und immer ansprechbar. Die Menschen scheinen sich sehr darüber zu freuen, dass sie wieder einen eigenen Bezirksdienstbeamten für Lohberg haben. Die gegenseitige Fürsorge kann man spüren. Ich bin präsent und man dankt es mir mit Vertrauen, Gesprächen und…Kaffee.“
Nicht nur kulinarisch umsorgt
Selbst letzten Sonntag, als auf der Hünxer Straße „vielfältig getafelt“ wurde und man sich über einen Mangel an köstlichen Speisen und Getränken wahrlich nicht zu sorgen brauchte, stellte eine Lohbergerin noch einmal extra sicher, ob der nette 55-jährige denn auch genug zu essen habe.
Lebensader Trinkhalle
In den letzten Monaten hat Frank Koppers bereits viele Menschen im Stadtteil getroffen. Er besuchte natürlich die Grundschule und alle drei Kindertagesstätten, beide Moscheen und baute Kontakt zum Box- und Sportverein auf, aber sehr gerne ist er auch auf dem Marktplatz. Er findet, dass die Trinkhalle so etwas wie die Lebensader von Lohberg ist. Hier trifft man sich, redet, diskutiert, holt sich Rat und…Kaffee. Nicht nur an Markttagen und bei besonderen Veranstaltungen, sondern eigentlich immer.
Dass er sich seine Dienstzeiten in Lohberg weitestgehend selbst einteilen kann, genießt der Hauptkommissar sehr, so kann er auf Bedarfe, Veranstaltungen und viele Einladungen eingehen. Das war nicht immer so. Denn wenn man fast 30 Jahre im Schicht- und Wechseldienst gearbeitet hat, weiß man das besonders zu schätzen. Auch die Tatsache, dass er sich Zeit nehmen kann, richtig zuzuhören, Hilfe zu vermitteln und den Einwohnerinnen und Einwohnern mit Rat zur Seite zu stehen, ist ein Aspekt, der Herrn Koppers freut. „Viel besser, als von Einsatz zu Einsatz hetzen zu müssen und Niederschriften anzufertigen!“, so der dreifache Familienvater, der mit seiner Frau in Wesel lebt.
Ein offenes Ohr
Das Thema Sicherheit sei aktuell. Aber nicht nur die Angst vor Einbrüchen, Diebstahl oder die Sicherheit im öffentlichen Raum ist gemeint! Nein: Die Menschen tauschen sich häufig mit ihm über Zukunftssorgen aus und die Angst um ihre soziale Sicherheit. Schön, dass Frank Koppers auch dafür ein Ohr hat und inzwischen mit der Stadtverwaltung und den Institutionen vor Ort so gut vernetzt ist, dass er helfen und weitervermitteln kann.
Frank Koppers, der Freund und Helfer vor Ort, der immer ein offenes Ohr hat und gerne „mittendrin“ seinen Kaffee trinkt. Schön, dass Sie da sind!
Kontaktmöglichkeit: 0152-59294774